Page 14 - Vorrang Menschlichkeit 1-2021_Online
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Musik als Therapie
lemens Unterreiner hat nicht nur eine große
Stimme, sondern auch eine große sozi-
Cale Ader. Über seinen Verein HILFSTÖNE
unterstützt der Staatsopernbariton und Konsul
des Wiener Roten Kreuzes Menschen in Not. Ein
besonderes Anliegen sind ihm dabei Kinder und
Jugendliche. So hat Unterreiner im Herbst das
St. Anna Kinderspital besucht, um Möglichkei-
ten der Zusammenarbeit zu besprechen. Der Ter- Dieses Foto wurde vor dem harten Lockdown
min wurde auch genutzt, um die Bedeutung der
Musiktherapie in der Arbeit mit krebskranken
Kindern hervorzuheben. „Unsere PatientInnen
können ihre Gefühle über Klang und Rhythmus aufgenommen.
ausdrücken“, erläuterte die Musiktherapeutin
Regina Andasson. Clemens Unterreiner zeigte
sich von den Ausführungen beeindruckt und ist v.l.n.r.: Barbara Hahn (Pflegedirektorin), Reinhard Krepler (Ehrenpräsident
des Wiener Roten Kreuzes), Reinhard Topf (Leiter der psychosozialen
überzeugt: „Musik kann so viel Gutes tun – sie Abteilung), Wolfgang Holter (Ärztlicher Direktor), Clemens Unterreiner
bewegt uns alle.“ (Staatsopernbariton), Regina Andasson (Musiktherapeutin), Werner Eibler
(Verwaltungsdirektor)
Wiener Stadtwerke spenden
an Wiener Rotes Kreuz
artin Krajcsir, der Generaldi-
rektor der Wiener Stadtwerke,
Mübergab im Jänner gemeinsam
mit Gerd Jung an den WRK-Landes-
geschäftsleiter Alexander Lang einen
Spendenscheck über 6.000 Euro. Die-
ser Betrag wird dafür verwendet, neue
Rettungsautos mit Absauggeräten aus-
zustatten. Gerd Jung ist seit vielen Jah-
ren als Freiwilliger beim Roten Kreuz in
Brunn am Gebirge tätig und arbeitet bei
den Wiener Stadtwerken. Jung freute
sich darüber, eines der Geräte seinem
Wiener Rotkreuz-Kollegen Gerhard
Schmalek übergeben zu können.
v.l.n.r. Gerd Jung, Martin Krajcsir, Alexander Lang, Gerhard Schmalek