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                              Musik als Therapie







               lemens Unterreiner hat nicht nur eine große
               Stimme, sondern auch eine große sozi-
         Cale Ader. Über seinen Verein HILFSTÖNE
          unterstützt der Staatsopernbariton und Konsul
          des Wiener Roten Kreuzes Menschen in Not. Ein
          besonderes Anliegen sind ihm dabei Kinder und
          Jugendliche. So hat Unterreiner im Herbst das
          St. Anna Kinderspital besucht, um Möglichkei-
          ten der Zusammenarbeit zu besprechen. Der Ter-                                                            Dieses Foto wurde vor dem harten Lockdown
          min wurde auch genutzt, um die Bedeutung der
          Musiktherapie in der Arbeit mit krebskranken
          Kindern hervorzuheben. „Unsere PatientInnen
          können ihre Gefühle über Klang und Rhythmus                                                                aufgenommen.
          ausdrücken“, erläuterte die Musiktherapeutin
          Regina  Andasson.  Clemens  Unterreiner  zeigte
          sich von den Ausführungen beeindruckt und ist   v.l.n.r.: Barbara Hahn (Pflegedirektorin), Reinhard Krepler (Ehrenpräsident
                                                         des Wiener Roten Kreuzes), Reinhard Topf (Leiter der psychosozialen
          überzeugt: „Musik kann so viel Gutes tun – sie   Abteilung), Wolfgang Holter (Ärztlicher Direktor), Clemens Unterreiner
          bewegt uns alle.“                              (Staatsopernbariton), Regina Andasson (Musiktherapeutin), Werner Eibler
                                                         (Verwaltungsdirektor)







         Wiener Stadtwerke spenden

         an Wiener Rotes Kreuz






                  artin Krajcsir, der Generaldi-
                  rektor der Wiener Stadtwerke,
         Mübergab im Jänner gemeinsam
          mit Gerd Jung an den WRK-Landes-
          geschäftsleiter Alexander Lang einen
          Spendenscheck  über  6.000  Euro.  Die-
          ser Betrag wird dafür verwendet, neue
          Rettungsautos mit Absauggeräten aus-
          zustatten. Gerd Jung ist seit vielen Jah-
          ren als Freiwilliger beim Roten Kreuz in
          Brunn am Gebirge tätig und arbeitet bei
          den Wiener Stadtwerken. Jung freute
          sich darüber, eines der  Geräte seinem
          Wiener  Rotkreuz-Kollegen  Gerhard
          Schmalek übergeben zu können.

                                                               v.l.n.r. Gerd Jung, Martin Krajcsir, Alexander Lang, Gerhard Schmalek
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